Monday Master Blog: Was ist funktionelles Training?

Funktionelles Training ist ein Training, das darauf abzielt, eine körperliche Aktion oder Funktion zu verbessern oder zu unterstützen. Die Übung kann beispielsweise auf eine Aufgabe im täglichen Leben, die Verletzungsprävention, ein zu erreichendes Ziel oder ein sportspezifisches Ziel ausgerichtet sein.

In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, zunächst etwas anderes zu trainieren, bevor wir mit der Arbeit am eigentlichen Ziel beginnen, damit Sie optimal funktionieren und alles bekommen, was Sie zum Erreichen Ihres Ziels benötigen. Wenn Sie beispielsweise mit dem Powerlifting beginnen möchten, dies aber noch nie zuvor getan haben. Dann kann es sinnvoll und sinnvoll sein, neben dem Powerlifting selbst auch andere Übungen durchzuführen, die einen Powerlifter unterstützen. Z. B. Rumpfsteifheit.

Das Training unterstützt das Ziel
Verschiedene Fitnessstudios behaupten, dass sie Kurse anbieten, die funktionelles Training anbieten. Die Praxis zeigt jedoch, dass diese Trainingseinheiten manchmal fälschlicherweise als funktionelles Training bezeichnet werden.
Funktionelles Training funktioniert am besten, wenn es sich an eine Einzelperson richtet und nicht an eine Gruppe von Menschen, es sei denn, diese Gruppe hat das gleiche Ziel, beispielsweise eine Sportmannschaft. Dies ist im Fitnessstudio meist nicht der Fall und daher werden viele Trainingsmethoden fälschlicherweise als Functional Training bezeichnet. Funktionelles Training wird nicht durch eine Trainingsmethode oder Übung bestimmt, sondern durch die Bitte um Hilfe eines Sportlers oder einer Einzelperson, die auf eine bestimmte Funktion/Aufgabe abzielt.

Das Training muss das Ziel unterstützen. Ein gutes Beispiel ist ein Volleyballspieler, der höher springen möchte. Volleyballspieler müssen viel springen und sind auf ihr Sprungvermögen angewiesen. Ein Spieler mit einer starken Wadenmuskulatur springt höher und ermüdet weniger schnell. Wadenmuskelübungen sind eine naheliegende Option, um möglichst hoch zu springen. Sie können dies auf verschiedene Arten tun, beispielsweise durch Seilspringen oder Training mit verschiedenen Widerständen. Sofern es darauf abzielt, die Funktion und/oder Aufgabe zu verbessern oder zu unterstützen.

Zuerst müssen die Grundlagen stimmen
In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, zunächst etwas anderes zu trainieren, bevor wir mit der Arbeit am eigentlichen Ziel beginnen, damit Sie optimal funktionieren und alles bekommen, was Sie zum Erreichen Ihres Ziels benötigen. Wenn Sie beispielsweise mit dem Powerlifting beginnen möchten, es aber noch nie zuvor getan haben. Dann kann es sinnvoll und sinnvoll sein, neben dem Powerlifting selbst auch andere Übungen durchzuführen, die einen Powerlifter unterstützen. Z. B. Rumpfsteifheit.

Schwere Gewichte
Der funktionelle Aspekt für den Volleyballspieler in unserem Beispiel nimmt ab, wenn wir mit schweren Gewichten trainieren. Da man beim Springen keinen großen Widerstand überwinden muss, ist es funktioneller, mit geringem Gewicht und vielen Wiederholungen zu trainieren. Darüber hinaus ist die Geschwindigkeit eines Sprunges auch bei einem Wettkampf sehr wichtig. Dann empfiehlt es sich, ein Training mit vielen Wiederholungen und hohem Tempo zu wählen. Seilspringen kommt dem schon ziemlich nahe.

Wenn Ihr Ziel hingegen darin besteht, mehr Muskelmasse aufzubauen, ist Seilspringen weniger funktionsfähig. Und vor allem die schwereren Gewichte beim Training. Vorausgesetzt, dies geschieht auch funktionell gut.

Interessant ist auch, ein Beispiel für eine Übung zu nennen, die in vielen Fällen nicht funktionsfähig ist. Bauchübungen wie „Sit-ups“, bei denen der Oberkörper immer wieder gebeugt wird, sind oft nicht zielführend. Die Aufgabe der Bauchmuskulatur besteht darin, die Wirbelsäule zu stabilisieren und diese Übungen erfordern wenig Stabilität. Ihre Rumpfmuskulatur sorgt dafür, dass Sie nicht nach rechts, links, vorne oder hinten fallen. Sie halten dich aufrecht. Übungen wie Sit-Ups und ähnliche Bauchübungen belasten die Bandscheiben stark. In vielen Fällen wird es Ihnen auf lange Sicht mehr schaden als nützen. Dies ist daher nicht funktionsfähig und trägt nicht zum Ziel bei.

Formulieren Sie zunächst Ihr Ziel
Funktionelles Training zielt nicht darauf ab, maximale Muskelkraft zu entwickeln (es sei denn, das ist Ihr Ziel), sondern konzentriert sich darauf, ob es eine Ergänzung zum täglichen Leben oder in Ihrem Sport ist oder im Interesse Ihres Ziels. Aber Sie müssen zunächst Ihr Ziel formulieren und sich darüber im Klaren sein, was genau Ihr Ziel ist. Erst danach fügen Sie Übungen hinzu, die letztendlich diesem Zweck dienen können. Kurz gesagt dient funktionelles Training vor allem dazu, seinem Ziel näher zu kommen.

Danielle de Jong-Roet
Franchisenehmer und Master-Trainer durchsetzen
danielle@enforce.nl
 

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