Monday Master Blog: Emotionales Essen ist Essen aus einem anderen Bedürfnis als echtem Hunger

Essen aus Emotionen ist einer der Hauptgründe, warum Menschen mit Übergewicht zu kämpfen haben. Dieses Thema wurde in Coaching-Gesprächen mehrfach besprochen.
Emotionales Essen ist ein Begriff für Menschen, die im Essen Trost oder Sicherheit finden. Sie erleben ein Gefühl der Leere aufgrund negativer Emotionen, oft durch ungesunde Ernährung,
Sie versuchen, diese Lücke zu füllen. Dann werden Produkte ausgewählt, die Zucker und Fette enthalten, was dazu führt, dass wir in unserem Gehirn das Glückshormon Dopamin produzieren.
Das Dopamin lindert vorübergehend die Schmerzen, löst aber nicht das eigentliche Problem. Wenn das eigentliche Problem nicht angegangen wird, landen Sie in einem
Sie geraten in die Negativspirale und greifen weiterhin auf ungesunde Lebensmittel zurück, um die Schmerzen zu lindern.

Ich habe jahrelang mit emotionalem Essen zu kämpfen, und aufgrund meiner eigenen Erfahrung und meines Wissens ist es nun zu meiner Aufgabe geworden, anderen dabei zu helfen, davon loszukommen.

Tipps zur Kontrolle emotionalen Essens;
Leiden Sie unter emotionalem Essen und möchten etwas dagegen tun? Dann lesen Sie die folgenden 6 Tipps sorgfältig durch.

1. Entdecken Sie den Auslöser
Sie müssen zunächst herausfinden, woher es kommt. Was ist der Grund, warum Sie sich dem Essen zuwenden? In welchen Situationen verspüren Sie das Bedürfnis zu essen?
Bewusstsein ist der wichtigste Schritt zur Veränderung.

Emotionales Essen kann verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel:
- Furcht
– Sich unbeachtet fühlen
– Langeweile
– Traurigkeit
– Das Gefühl, keine Kontrolle über Ihr Leben zu haben
– Ein hoffnungsloses Gefühl
- Ermüdung

2. Atmen Sie bewusst
Setzen oder legen Sie sich ruhig hin und atmen Sie bis 4 durch die Nase ein; Atmen Sie dann durch den Mund aus und zählen Sie dabei bis 6; Wiederholen Sie dies fünfmal. Durch bewusstes Atmen beruhigen Sie den Körper und
Geist, Ihr Nervensystem entspannt sich. Dadurch können Sie Spannungen und Stress auf natürliche Weise abbauen.

3. Schreiben Sie Ihre Gedanken auf
Stellen Sie einen Timer auf 5 Minuten und schreiben Sie Ihre Gefühle und Gedanken auf. Indem Sie bewusst an Ihren Gedanken arbeiten, werden Sie entdecken, was Sie auslöst
möchte Essen holen.

4. Entdecken Sie, was Sie wirklich brauchen
Sobald Sie die oben genannten Schritte durchgeführt haben, werden Sie sich des wahren Grundes bewusst sein, warum Sie zur Ernährung greifen möchten. Entdecken Sie, was Ihr Körper wirklich braucht
innerlich wissen wir ganz genau, was wir brauchen.

5. Handeln Sie entsprechend Ihren Bedürfnissen
Entscheiden Sie sich dafür, bewusst auf die Bedürfnisse zu reagieren, die Sie haben.

Fühlst du dich alleine oder bist du traurig? Rufen Sie jemanden in Ihrer Nähe an. Bist du gelangweilt? Machen Sie einen Spaziergang, lesen Sie ein Buch oder wählen Sie etwas anderes, das Sie zufriedenstellt
holt. Fühlen Sie sich nicht wertgeschätzt? Gönnen Sie sich einen Moment für sich selbst, nehmen Sie eine heiße Dusche und passen Sie gut auf sich auf.

Entwickeln Sie Alternativen zu Lebensmitteln. Seien Sie dabei nicht zu streng mit sich selbst, Sie lernen/versuchen, damit Sie Fehler machen dürfen.

6. Holen Sie sich Hilfe
Emotionales Essen ist ein häufiges Problem, daher ist es kein Grund, sich dafür zu schämen, Hilfe zu suchen. Mit den oben genannten sechs Tipps kommen Sie hoffentlich einen Schritt näher
Der Kern des emotionalen Essens ist zwar der Kern, aber die Suche nach der Hilfe eines Coaches, um an einem gesünderen und vitaleren Leben zu arbeiten, ist eine Investition für den Rest Ihres Lebens.

Noëlle Bekker
Meistertrainer durchsetzen
noelle@enforce.nl
 

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